- Rampe
- Ram|pe ['rampə], die; -, -n:
1.a) waagerechte Fläche (z. B. an einem Lagergebäude) zum Be- und Entladen von Fahrzeugen:den Lkw rückwärts an die Rampe fahren.Zus.: Laderampe, Startrampe, Verladerampe.b) flach ansteigende Auffahrt, schiefe Ebene, die zwei unterschiedlich hoch gelegene Flächen miteinander verbindet:die Rampe eines Schlosses; eine steile Rampe vor der Brücke.2. vorderer Rand einer Bühne:er trat an die Rampe.Zus.: Bühnenrampe, Orchesterrampe.
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Rạm|pe 〈f. 19〉1. schiefe Ebene als Auffahrt für Wagen zum Verladen von Gütern (Lade\Rampe)2. vorderer, etwas erhöhter Rand des Bühnenbodens, an dem innen die Lampen zum Beleuchten der Bühne von unten angebracht sind3. Böschung[frz., „geneigte Fläche, Abhang, Verladerampe“]* * *
Rạm|pe , die; -, -n [frz. rampe, zu: ramper = klettern, kriechen, aus dem Germ.]:1.a) waagerechte Fläche (gemauerter Sockel, [Stahl]platten), z. B. an einem Lagergebäude, zum Be- od. Entladen von Fahrzeugen:den Lastwagen rückwärts an die R. fahren;b) flach ansteigende Auffahrt, schiefe Ebene, die zwei unterschiedlich hoch gelegene Flächen miteinander verbindet:eine steile R. vor der Brücke;das Auto auf eine R. schieben;d) (Bergsteigen) fast ebene Felsplatte, breites Band in einer steilen Felswand.2. (Theater) vorderer, etw. erhöhter Rand der Bühne als Grenzlinie zwischen Spielfläche u. Zuschauerraum:vor die R. treten;☆ über die R. kommen/gehen (Jargon; beim Publikum ankommen, Erfolg haben).* * *
Rampe[französisch, zu ramper »klettern«, »kriechen«],1) allgemein: 1) waagerechte Fläche, z. B. an einem Lagergebäude zum Be- und Entladen von Fahrzeugen; 2) flach ansteigende Auffahrt, geneigte Ebene zur Überwindung von Höhenunterschieden.2) Straßenbau: der Übergang von der beidseitigen Querneigung der Geradstrecke einer Straße in die einseitige Querneigung in einer Kurve.3) Theater: der vorderste Rand des Bühnenbodens. Das Rampenlicht, früher eine der wichtigsten Lichtquellen der Bühne, wurde verdeckt an der Rampe angebracht.* * *
Rạm|pe, die; -, -n [frz. rampe, zu: ramper = klettern, kriechen, aus dem Germ.]: 1. a) waagerechte Fläche (gemauerter Sockel, [Stahl]platten) z. B. an einem Lagergebäude, zum Be- od. Entladen von Fahrzeugen: den Lastwagen rückwärts an die R. fahren; b) flach ansteigende Auffahrt, schiefe Ebene, die zwei unterschiedlich hoch gelegene Flächen miteinander verbindet: die R. eines Schlosses; eine steile R. vor der Brücke; Eine schräge R. führte hinunter in den Keller (Plievier, Stalingrad 296); das Auto auf eine R. schieben; Ein Einkaufszentrum, das so konzipiert wurde, dass Rollstuhlfahrer über -n jeden Punkt problemlos erreichen können (Gut wohnen 2, 1976, 7); c) kurz für ↑Startrampe; d) (Bergsteigen) fast ebene Felsplatte, breites Band in einer steilen Felswand. 2. (Theater) vorderer, etw. erhöhter Rand der Bühne als Grenzlinie zwischen Spielfläche u. Zuschauerraum: Der Beifall rief die Darsteller und den Regisseur oftmals an die R. (Welt 14. 7. 65, 5); vor die R. treten; *über die R. kommen/gehen (Jargon; beim Publikum ankommen, Erfolg haben).
Universal-Lexikon. 2012.